Meine Lieben
Das war eine Vorweihnachtszeit und ein Jahreswechsel.
In mir ist nur grosse Dankbarkeit, dass ich weder eine Kohleschaufel noch eine Harfe in die Hand gedrückt bekommen habe und meine Erkrankung überstehen darf.
Es war so krass, was da alles passiert ist, wie jeder im rechten Moment am rechten Ort war. Und wie ich schlussendlich einem Arzt in die Hände gefallen bin, der seine Arbeit liebt. In keinem Moment war mir bewusst, wie sehr ich schon mit dem Tod flirtete. Nein, im Gegenteil ich wollte in die Schweiz fliegen und mir meine Gallensteine zertrümmern lassen… warum ich schlussendlich zustimmte, dass ich in Athen operiert wurde, weiss ich immer noch nicht so genau, aber ich weiss dass es meine Rettung war.
In der Nacht nach der Operation, wo mir das alles so sehr bewusst wurde, dass es einfach so sein musste wie es war… konnte ich aus lauter Dankbarkeit nur noch weinen… und ganz ehrlich schauderte mich wenn ich daran denke, wenn das alles auf den Galapagos Inseln passiert wäre… aber eben das hätte und wäre ist ja nicht und somit bleibt mir nur ganz tiefen Dank dem Leben, den richtigen Menschen um mich rum und dem passionierten Arzt.
PS. Wobei meine Geduld durch meinen Rück/Zwischenfall schon sehr auf die Probe gestellt wird…..doch die Dankbarkeit überwiegt.
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