Gefühle fühlen

Gefühle fühlen

Hallo ihr Lieben

Am letzten Mittwoch 17.5.17 ist mein geliebtes Pferd über den Regenbogen gegangen.

Die Gefühle, die mir seit da begegnen, sind sehr intensiv. Das erste Mal in meinem Leben fühle ich diese Gefühle einfach ganz bewusst. Am ersten Tag: So viel Schmerz, so viele Heulkrämpfe und  Tränen, dass ich dachte, ich drehe durch! Ok, es bleibt nichts ich fühle es und im schlimmsten Fall drehe ich durch…

Der Tag danach: Ein Leben wie mit ausgezogenem Stecker, einfach vor mich hinatmend funktionierend.

Nochmals einen Tag später: einfach beschissend fühlend von A-Z, doch ich habe es einfach immer weitergefühlt und es „durchgestanden“

Obwohl das alles nicht wirklich lustig ist, es fühlte sich zum ersten Mal in meinem Leben nicht so an, wie in ein tiefes dunkles Loch fallen und dort unten starr, kauernd verharren.

Beim Tauchen und schnorcheln kann ich heilen, dann fühle ich mich frei und lebendig. Auch das fühle ich ganz durch und das beglückt mich…

Nimmst auch Du Deine Gefühle wahr?

Wichtiger Mensch in meinem Leben

Wichtiger Mensch in meinem Leben

Hallo ihr Lieben

Lange war es ruhig und jetzt hab ich gerade die Energie um schon wieder zu posten 🙂

Während meinem Kongresscoaching wurde ich von meinem Coach und den Kongressschul-Betreibern gleichermassen „drangsaliert“. Nichts was ich machen wollte für SeaAwareness war richtig. Zu breite Zielgruppe, zuwenig definiert was ich möchte, zuviel von dem, zuwenig von dem, zudem sei ich auch noch bockig und stur. Es ist nicht mehr wichtig, denn es gehört meiner Vergangenheit an.

Doch zu dieser Zeit war es für mich ganz schwierig! Ich war ein Häuflein Elend und wusste nicht mehr was ist meine eigene Stimme, mein eigener Weg und was wird mir auf’s Auge gedrückt. Ich wollte den ganzen Kongress hinschmeissen. Das obwohl das Meer meine grosse Liebe ist.

Doch da gab es diesen radikal ehrlichen Stefan Hiene. Mit viel Herzklopfen meldete ich mich zu einem Coaching an und hatte vor allem Angst, dass er auch sagt, Nina, das was Du da möchtest das ist total daneben. Doch nein, er sagte: Nina, wenn Du berührt bist, wenn Du etwas tust, dann kann es nur „richtig“ sein. Es fühlte sich so an wie wenn er mir, die am Boden liegt, die Hand reicht aufzustehen. Mir hilft auf mein Lebens-Hochseil und sobald ich oben war, liess er mich wieder ziehen in meine Freiheit.

Ein deprogrammiertes Leben zu führen ist wie Pipi Langstrumpf. Es fühlt sich frei an. Auch nicht immer leicht, doch wenn es nicht leicht ist, stehe ich mir meist nur selbst im Wege rum, da hilft dann bissi Aufwachmedizin vom Stefan oder das Buch 49 Wunder, oder natürlich ein Interview und ich balanciere weiter auf meinem Lebenshochseil mit farbigem Schirmchen 🙂

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D A N K E  Stefan für Deine Klarheit und Deine grosse Liebe

Barfuss und Freiheit

Barfuss und Freiheit

Meine Lieben

Lange ist es her seit meinem letzten Blogeintrag…. die Müdigkeit nach den beiden Kongressen und der Reise, hat mich ganz in Ihren Bann gezogen 🙂

Was mir auf meiner Reise aufgefallen ist: Ich fühle mich so viel freier wenn ich barfuss gehen kann, als in Schuhen. Natürlich bin ich in die Berge nicht barfuss gegangen, weil es mir dort wirklich zu kalt ist. Auch in Wien war ich in meinen „Leguanos“, die ja eigentlich überhaupt nicht dieses „eingeschlossene“ Gefühl geben, aber es ist eben nicht BARFUSS 🙂

Doch gebe ich zu: Es ist einfacher auf meiner Insel barfuss rum zu laufen als in einer Stadt 🙂 Natürlich werde ich auch auf der Insel von mehreren Menschen deswegen angesprochen.

Es wird auch meist sehr positiv gesehen und man erklärt mir, dass sie früher auch barfuss gingen 🙂

Auf jeden Fall geniesse ich es sehr.

Beim Barfuss Kongress: http://bit.ly/2qnXDsz und dem heutigen Interview von Dr. Hans-Peter Greb, sind mir ganz viele Lichtlein aufgegangen, dass Barfussgehen nicht nur die Freiheit von nackten Füssen ist, sondern noch viel, viel mehr.