Hallo ihr Lieben

Lange war es ruhig und jetzt hab ich gerade die Energie um schon wieder zu posten 🙂

Während meinem Kongresscoaching wurde ich von meinem Coach und den Kongressschul-Betreibern gleichermassen „drangsaliert“. Nichts was ich machen wollte für SeaAwareness war richtig. Zu breite Zielgruppe, zuwenig definiert was ich möchte, zuviel von dem, zuwenig von dem, zudem sei ich auch noch bockig und stur. Es ist nicht mehr wichtig, denn es gehört meiner Vergangenheit an.

Doch zu dieser Zeit war es für mich ganz schwierig! Ich war ein Häuflein Elend und wusste nicht mehr was ist meine eigene Stimme, mein eigener Weg und was wird mir auf’s Auge gedrückt. Ich wollte den ganzen Kongress hinschmeissen. Das obwohl das Meer meine grosse Liebe ist.

Doch da gab es diesen radikal ehrlichen Stefan Hiene. Mit viel Herzklopfen meldete ich mich zu einem Coaching an und hatte vor allem Angst, dass er auch sagt, Nina, das was Du da möchtest das ist total daneben. Doch nein, er sagte: Nina, wenn Du berührt bist, wenn Du etwas tust, dann kann es nur „richtig“ sein. Es fühlte sich so an wie wenn er mir, die am Boden liegt, die Hand reicht aufzustehen. Mir hilft auf mein Lebens-Hochseil und sobald ich oben war, liess er mich wieder ziehen in meine Freiheit.

Ein deprogrammiertes Leben zu führen ist wie Pipi Langstrumpf. Es fühlt sich frei an. Auch nicht immer leicht, doch wenn es nicht leicht ist, stehe ich mir meist nur selbst im Wege rum, da hilft dann bissi Aufwachmedizin vom Stefan oder das Buch 49 Wunder, oder natürlich ein Interview und ich balanciere weiter auf meinem Lebenshochseil mit farbigem Schirmchen 🙂

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D A N K E  Stefan für Deine Klarheit und Deine grosse Liebe