Sprengung des Seismographen

Sprengung des Seismographen

Meine Lieben

Eine sehr gefühlsbetonte Zeit ist angebrochen, vielleicht mal wieder? Oder auch vielleicht weil ich mich auf die Ausbildung von Stefan Hiene einliess?

Meine Freundin Michaela beschreibt es als „Ich erlebe emotionale Intensitäten… gäbe es eine Richterskala dafür, dann würde es den Seismographen wahrscheinlich sprengen.“ Und dieser Aussage schliesse ich mich vollumfänglich an, respektive ich habe die Aussage einfach geklaut 😉 <3

Da gibt es einen Mann, der mich kaum kannte, der meine Seele so tief berührte, dass ich nur noch weinen konnte vor Rührung und Berührung. Danke <3

Da gibt es Kritiken von Menschen, die mich sehr verletzen. Danke dass ich mich nun abwenden kann.

Da gibt es die Liebe der Menschen von der Ausbildung, die mich unterstützen und ermutigen. Ein ganz besonderes Danke an Karin <3 !

Da gibt es die grosse Fürsorge, ob es mir mit dem allem gut geht! Ein dickes Danke an Doris <3 .

Da gibt es die grosse Aufregung auf die Erfüllung eines Lebenstraum’s: Galapagos und Ecuador. Die Aufregung, ob ich auch an alles denke zum einpacken, vor allem tauchtechnisch und fototechnisch. Kleidertechnisch ist es auch eine Herausforderung da es einfach alles an Temperaturen haben kann 🙂

Da gibt es diese grossartige Organisation für das Bereisen von Ecuador von Judith DANKE <3

Da gibt es die grosse Angst, nicht von der Insel wegfliegen zu können am Freitag, weil der Wind zu stark ist, die Nerven zu behalten und zu sagen alles wird gut. Im Moment sollte es aber nicht so doll winden.

Da gibt es die Trauer, dass es vor der Reise mit meiner Taufe nicht mehr klappte, doch die Freude über den gespendeten Segen.

Was bleibt? Zu fühlen, fühlen, fühlen und nochmals zu fühlen. Trotz der ganzen Aufregung Zeit für Musse zu finden und hin zu fühlen was da alles gefühlt werden will.

Es braucht gerade alles bisserl viel Energie, doch ich bin so dankbar für dieses riesige Gefühlsfeuerwerk, dass da gerade abgeht und ich bin stolz, dass ich den Mut gefunden habe die Gefühle zu fühlen und nicht zu verdrängen.

Wichtiger Mensch in meinem Leben

Wichtiger Mensch in meinem Leben

Hallo ihr Lieben

Lange war es ruhig und jetzt hab ich gerade die Energie um schon wieder zu posten 🙂

Während meinem Kongresscoaching wurde ich von meinem Coach und den Kongressschul-Betreibern gleichermassen „drangsaliert“. Nichts was ich machen wollte für SeaAwareness war richtig. Zu breite Zielgruppe, zuwenig definiert was ich möchte, zuviel von dem, zuwenig von dem, zudem sei ich auch noch bockig und stur. Es ist nicht mehr wichtig, denn es gehört meiner Vergangenheit an.

Doch zu dieser Zeit war es für mich ganz schwierig! Ich war ein Häuflein Elend und wusste nicht mehr was ist meine eigene Stimme, mein eigener Weg und was wird mir auf’s Auge gedrückt. Ich wollte den ganzen Kongress hinschmeissen. Das obwohl das Meer meine grosse Liebe ist.

Doch da gab es diesen radikal ehrlichen Stefan Hiene. Mit viel Herzklopfen meldete ich mich zu einem Coaching an und hatte vor allem Angst, dass er auch sagt, Nina, das was Du da möchtest das ist total daneben. Doch nein, er sagte: Nina, wenn Du berührt bist, wenn Du etwas tust, dann kann es nur „richtig“ sein. Es fühlte sich so an wie wenn er mir, die am Boden liegt, die Hand reicht aufzustehen. Mir hilft auf mein Lebens-Hochseil und sobald ich oben war, liess er mich wieder ziehen in meine Freiheit.

Ein deprogrammiertes Leben zu führen ist wie Pipi Langstrumpf. Es fühlt sich frei an. Auch nicht immer leicht, doch wenn es nicht leicht ist, stehe ich mir meist nur selbst im Wege rum, da hilft dann bissi Aufwachmedizin vom Stefan oder das Buch 49 Wunder, oder natürlich ein Interview und ich balanciere weiter auf meinem Lebenshochseil mit farbigem Schirmchen 🙂

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D A N K E  Stefan für Deine Klarheit und Deine grosse Liebe